Sie sind die Jüngsten der Gruppe, was wahrlich kein Vorteil ist. In den letzten drei Spielen zeigten sie zwar hervorragenden Korfball, doch fehlte ihnen in den entscheidenden Momenten das berühmte Quäntchen Glück.

Das Spiel gegen den Erzrivalen Albatros Henrichenburg begann zunächst denkbar schlecht für den WSC, bis zur Pause hatten die Werner das Spiel allerdings im Griff. Am Ende sollte es allerdings nicht reichen, in den Schlussminuten überfügelten die Albatrosse das Werner Kollektiv. Zwar konnte der WSC noch einmal ausgleichen, am Ende sollten aber doch die Henrichenbuger die Oberhand behalten - mit 6:5.

Dienstag, 07. November 2006 | Quelle: Ruhr Nachrichten (Werne)