6. Februar 2017

Spieltag #10: Favoritensiege für Adler, Schildgen und SKC

Nach dem IKF EuropaShield, den der SKC auf dem zweiten Platz abschloss, ging es in der Liga Nordwest mit Begegnungen zwischen Teams aus den Top4 und den Mannschaften, die gegen den Abstieg spielen, weiter. Die Favoriten wurden ihrer Rolle jeweils gerecht.
KV Adler Rauxel - Schweriner KC 2 22:14
04.02.2016, 19:45 Uhr, Castrop-Rauxel, WBG-Halle, Spielbericht folgt.
Adler: folgt.
Schweriner KC 2: folgt.

TuS Schildgen - HKC Albatros 24:12 (13:6)
05.02.2016, 13:00 Uhr, Bergisch Gladbach, Im Kleefeld, Spielbericht: Anne Küpper
Ein klares 24:12 erspielte sich die S1 des TuS Schildgen am Sonntag. Das Team von Wilco van den Bos fand nicht den besten Start ins Spiel und ließ zu Beginn einige Chancen des HKC Albatros zu. So stand es nach fünf Minuten erst 2:2. Dann aber spielte die TuS S1 konzentrierter und insbesondere Martin Schafföner und Matthias Freund nutzen ihre Chancen und brachten die Gastgeber klar in Führung. Schon zur Pause (13:6) war das Spiel damit entschieden. Es war nicht das beste Spiel der TuS S1, aber ein nie gefährdeter Pflichtsieg.
TuS Schildgen - HKC Albatros re-live
TuS Schildgen: Matthias Freund (7 Treffer), Martin Schafföner (5), Stefan Eckloff (Kapitän, 1), Steffen Heppekausen (1), Jan Heming (2), Marvin Schulte (2), Carolin Rudolph (2 ), Anne Gmerek (2), Hannah Freund (1), Jana Kierdorf (1).
HKC Albatros: folgt.

SG Pegasus 2 - Schweriner KC 1 11:25 (8:10)
05.02.2016, 14:45 Uhr, Bergisch Gladbach, Im Kleefeld, Spielbericht: Sebastian Wieseler
Dem Schweriner KC merkte man die EuroShield-Strapazen noch an. Pegasus 2 startete kämpferisch in das Spiel, gewillt den Favoriten zu ärgern und sich im Vergleich zum Hinspiel zu steigern. In der ersten Halbzeit hielt das Team von Johanna Peuters kämpferisch dagegen, mit konzentrierten Angriffen blieb die SGP lange mit den Gästen aus Castrop-Rauxel auf Augenhöhe. Zu Beginn der zweiten Hälfte setzte sich der SKC mit schnellen Körben ab. Auf Seite der schwarz-gelben Gastgeber ließen daraufhin Kampfeswillen und Konzentration nach. Der SKC fand die Lücken in der wackelnden Pegasus-Defensive, während Pegasus offensiv nicht mehr konsequent genug agierte. Am Ende stand ein souveräner Favoritensieg, aber dennoch eine zufriedene SGP2-Trainerin, die eine Steigerung im Vergleich zum Hinspiel erkannt hatte.
Pegasus 2: Hannah Meurer (2), Lena Gerlich (1), Milus Toth, Maibritt Ufer, Judith Höhne, Jan Schneppensiefen (3), Leon Neese, Ali Enzar Hrustic (2), Oliver Wittkowski (2), David Gebhardt (1).
Schweriner KC 1: folgt.
von swieseler